Ein Gedicht über zwei Pampelmusen? Ja...und zwar ein ziemlich ernst gemeintes sogar. Nein, ich verrate nicht mehr. Lasst euch überraschen...
Zwei Pampelmusen
Ich sah im Traum zwei Pampelmusen
Und sah auch, wie sie heimlich schmusen,
besonders doll um Mitternacht
und bin daraufhin aufgewacht,
doch als ich schaute nach dem Paar,
nahm ich einen Kobold wahr,
der stand mit auf dem Fensterbrett,
und dacht sich wohl, es wäre nett,
von den Pampelmusen zu essen,
zugegeben, das war ziemlich vermessen,
denn der Kobold war noch ziemlich klein.
Doch wie sollt es anders sein,
als ich kam, die Pampelmusen zu retten
sah ich 12 Kobolde in ihren Betten,
die weinten vor Hunger ziemlich laut,
da ließ ich es zu, dass er sie klaut.
Mit einem leicht verwirrtem Blick,
schaut ich sie an, und sie schauten zurück.
Es ist für uns das größte Glück,
zu geben, wenn andere brauchen ein Stück,
sagten sie beide und grinsten mich an
und ich war perplex, und sah sie nur an.
denn diese edlen Beiden,
konnten nicht sehen wie andere leiden.
Heute pflanzte ich mit Kernen zwei Pampelmusen
Und hoffe, sie können bald wieder schmusen.
Ich geh ins Bett und fühl mich so gut.
Halt wie jemand, der was Gutes tut.
Wenn andere sind in höchster Not,
dann gib auch du, ob Kleidung, ob Brot.
Es werden ZWEI glücklich sein.
Das ist das Schöne am „menschlich sein“.
P.S:
Was ist der Geschichte tieferer Sinn?
Die Gabe des Gebens
ist die schönste des Lebens!
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