mal wieder etwas Selbstgedichtetes. Diesmal zum Thema Liebe. Ich hab mir gedacht, das könnte man gut bei der der Trauung sagen, oder was meint ihr?

Sommer, Sonne, Erdbeerzeit! Nascht ihr Erdbeeren auch so gern wie Hoffmann von Fallersleben? Dann guten Appetit und euch einen schönen Sommer!

Eines meiner ersten Gedichte überhaupt, und dann auch noch über meine Heimat, die Insel Usedom. Ich habs in meiner Studienzeit geschrieben, ich vermute im Jahr 2000.

Eine Mondsichelnacht, ein kleines Restaurant, ein Mensch, den man mag und wie das alles zusammenkommt und irgendwie doch nicht.

Lass mich dich spüren. Lass meine Gedanken streifen durch die endlosen wogenden Weiten grünblauen Wassers. Lass mich den Wind spüren. Lass mich die salzige Luft schmecken. Lass mich deinen Sand fühlen, der noch kalt ist von der Nacht. Ich vermisse Dich. Ich möchte Dir nah sein. An deinem Ufer sitzen. Und Steine übers Wasser hüpfen lassen, ganz früh am Morgen, wenn die See noch glatt ist. Die Sonne aufgehen sehen am Horizont. Die Sanftheit des Wassers fühlen beim ersten Baden in der...

Ich fand den Spruch lustig, wie findet ihr ihn? Ich fand ihn in einem Buch namens "Reimereien" aus der Reihe "Eulenspiegels neue Vortragsbücher" herausgegeben von Hansgeorg Stengel, ein Buch, das ich in einem Antiquariat wiederentdeckt habe und ganz toll finde. Wer Gedichte liebt, sollte sich diese sehr witzigen und gut gemachten Gedichte gern durchlesen. Ich hab mich richtig gefreut über dieses Buch. Mögt ihr witzige Gedichte? Müssen die sich reimen? Worüber könnt ihr lachen?